Hallo und herzlich willkommen,

da Sie den Weg zu meiner Webseite gefunden haben, nehme ich an, dass Sie sich mit einem Problem beschäftigen.  

Dazu möchte ich zwei Fragen stellen und zugleich auch beantworten:

 

Wie entsteht eine psychische Überbelastung und wie findet man  wieder heraus? Fast jeder von uns wird im Laufe des Lebens  mit schmerzenden Erlebnissen, überfordernden Stress oder scheinbar ausweglosen Problemen konfrontiert. Wie gut man diese Situationen bewältigen kann, hängt  von mehreren Faktoren ab. Anerzogene Verhaltensmuster und  genetische Veranlagung  beeinflussen die Art und Weise, wie man auf Belastungen reagiert;  die Menge und die Schwere der Stressfaktoren spielen auch eine große Rolle. Vereinfacht gesagt, bei dem Einen läuft das innere Fass schneller über, bei dem Anderen langsamer. Man dreht sich im Kreis und findet keinen Weg.

 

Was ist zu tun? Wenn der Wasserhahn tropft, ruft man einen Klempner, mit Magenschmerzen geht man zum Arzt. Wenn die Seele drückt, braucht man auch einen kompetenten Ansprechpartner, was nicht heißt, dass man nicht  "alle Tassen im Schrank" hat. Oftmals braucht man gar keine Psychotherapie sondern einige Gespräche mit einem "Fachmann", der einem hilft die eigenen Probleme zu sortieren, zielorientierte Denkansätze zu finden und neue Handlungsmuster zu  entwickeln und anzuwenden.

 

Am Anfang steht eine gemeinsame Durchleuchtung der Probleme und deren möglichen Ursachen. Danach folgt eine realistische Zielsetzung mit dem Motto: "Was wollen Sie mit meiner Hilfe erreichen, wo wollen sie stehen, wenn Sie meine Hilfe nicht mehr brauchen." Das ermöglicht mir, die Vorgehensweise zielorientiert auf die individuelle Situation des Klienten anzupassen.

 

Konkrete und an den konkreten Menschen angepasste "Hilfe zur Selbsthilfe" trägt zu einer raschen Verbesserung der Symptome, einem stabilen Ergebnis, sowie zu einem gekonnten Umgang mit eventuellen kleinen Rückschlägen.

 

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